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Übungen 2004
Bei der angesetzten Zugsübung wurde als Einsatzannahme ein Verkehrsunfall mit einem brennenden Fahrzeug
und dem drohenden Übergreifen der Flammen auf ein Gebäude simuliert. Das ganze war als Übung bei
Dunkelheit gedacht. Aus aktuellem Anlass wurde zuvor auch noch ein auf einer Böschung umgestürtzer Traktor
geborgen.
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Die diesjährige Brandübung Im Unterabschnitt wurde von der FF Streitdorf vorbereitet. Bei dem
Übungsobjekt handelte es sich um das Schweineprüf- und Besamungszentrum, untergebracht im Gut
Streitdorf. Laut Übungsannahme stand ein Wirtschaftsgebäude des Gutes in Brand, auch konnte sich
möglicherweise noch eine Person im gefährdeten Bereich befinden.
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Auch bei der diesjährigen Übung des Katastrophen- und Hilfsdienstes (KHD) im Schloß Glaswein
(bei Nursch) war unsere Wehr mit dem Rüstfahrzeug eingesetzt. Geübt wurde Brandbekämpfung sowie
das Schützen von gefährdeten Objekten im Zusammenspiel mehrerer Wehren. Weitere Einsatzgebiete:
Löschwasserförderung über längere Strecken sowie das Schlagen einer Schneise im Wald um das Schloß.
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Die Durchführung dieser Übung oblag der FF Bruderndorf. Das Übungsobjekt war die Voksschule
Niederhollabrunn. Simuliert wurde hierbei der Ausbruch eines Feuers mit starker Rauchentwicklung
während der Unterrichtszeit. Die Einsatzkräfte mussten dabei eine möglichst schnelle und
zuverlässige Evakuierung der Eingeschlossenen, sowie die Brandbekämpfung durchführen. Besonderer
Dank gilt hierbei dem Lehrkörper und zahlreichen Schülern dieser Volksschule, die sich für diese
Übung zur Verfügung gestellt haben.
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Durch das gemeinsame Rotationsprinzip zur Durchführung der diversen Unterabschnittsübungen, war
dieses Jahr unsere Wehr mit der Organisation der Funkübung beschäftigt. Die teilnehmenden
Fahrzeuge erhielten ihre Startkoordinaten sowie Kärtchen mit vorhandenen und benötigten
Gerätebezeichnungen zugeteilt. Sinn der Übung war es, mittels gezielter Anfragen das Fahrzeug
mit dem jeweils gesuchten Material ausfindig zu machen und die Kärtchen an einen Rendezvous-Punkt
zu übergeben. Besonderer Wert wurde dabei auf die Einhaltung der aufgestellten Regeln,
Funkdisziplin und das Abwechseln der Funker - "damit jeder auch zum Zug kommt" - gelegt.
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Thema: LEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN AN DER UNFALLSTELLE
Kommandant HBI WIMMER Erich und Stv. CZESCHKA Johann haben zur Unterstützung
für die jährliche Winterschulung den Abschnittssachbearbeiter für Sanitätswesen
(LM EINZINGER Gerald) als Gastvortragenden eingeladen. 20 Kameraden der FF Niederfellabrunn
konnten durch den überaus interessanten und praxisbezogenen Vortrag ihr Wissen, auf dem Sektor
Rettungswesen auffrischen, was vor allem bei zukünftigen Verkehrsunfällen von Vorteil sein wird.
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