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Übungen 2004


8. Oktober:    Zugsübung

Bei der angesetzten Zugsübung wurde als Einsatzannahme ein Verkehrsunfall mit einem brennenden Fahrzeug und dem drohenden Übergreifen der Flammen auf ein Gebäude simuliert. Das ganze war als Übung bei Dunkelheit gedacht. Aus aktuellem Anlass wurde zuvor auch noch ein auf einer Böschung umgestürtzer Traktor geborgen.

        

14. Mai:    Brandübung im Unterabschnitt

Die diesjährige Brandübung Im Unterabschnitt wurde von der FF Streitdorf vorbereitet. Bei dem Übungsobjekt handelte es sich um das Schweineprüf- und Besamungszentrum, untergebracht im Gut Streitdorf. Laut Übungsannahme stand ein Wirtschaftsgebäude des Gutes in Brand, auch konnte sich möglicherweise noch eine Person im gefährdeten Bereich befinden.

     

25. April:   KHD-Übung

Auch bei der diesjährigen Übung des Katastrophen- und Hilfsdienstes (KHD) im Schloß Glaswein (bei Nursch) war unsere Wehr mit dem Rüstfahrzeug eingesetzt. Geübt wurde Brandbekämpfung sowie das Schützen von gefährdeten Objekten im Zusammenspiel mehrerer Wehren. Weitere Einsatzgebiete: Löschwasserförderung über längere Strecken sowie das Schlagen einer Schneise im Wald um das Schloß.

  
  

17. April:   Atemschutzübung im Unterabschnitt

Die Durchführung dieser Übung oblag der FF Bruderndorf. Das Übungsobjekt war die Voksschule Niederhollabrunn. Simuliert wurde hierbei der Ausbruch eines Feuers mit starker Rauchentwicklung während der Unterrichtszeit. Die Einsatzkräfte mussten dabei eine möglichst schnelle und zuverlässige Evakuierung der Eingeschlossenen, sowie die Brandbekämpfung durchführen. Besonderer Dank gilt hierbei dem Lehrkörper und zahlreichen Schülern dieser Volksschule, die sich für diese Übung zur Verfügung gestellt haben.

        

19. März:   Funkübung im Unterabschnitt

Durch das gemeinsame Rotationsprinzip zur Durchführung der diversen Unterabschnittsübungen, war dieses Jahr unsere Wehr mit der Organisation der Funkübung beschäftigt. Die teilnehmenden Fahrzeuge erhielten ihre Startkoordinaten sowie Kärtchen mit vorhandenen und benötigten Gerätebezeichnungen zugeteilt. Sinn der Übung war es, mittels gezielter Anfragen das Fahrzeug mit dem jeweils gesuchten Material ausfindig zu machen und die Kärtchen an einen Rendezvous-Punkt zu übergeben. Besonderer Wert wurde dabei auf die Einhaltung der aufgestellten Regeln, Funkdisziplin und das Abwechseln der Funker - "damit jeder auch zum Zug kommt" - gelegt.

  

14. Februar:   Winterschulung

Thema: LEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN AN DER UNFALLSTELLE

Kommandant HBI WIMMER Erich und Stv. CZESCHKA Johann haben zur Unterstützung für die jährliche Winterschulung den Abschnittssachbearbeiter für Sanitätswesen (LM EINZINGER Gerald) als Gastvortragenden eingeladen. 20 Kameraden der FF Niederfellabrunn konnten durch den überaus interessanten und praxisbezogenen Vortrag ihr Wissen, auf dem Sektor Rettungswesen auffrischen, was vor allem bei zukünftigen Verkehrsunfällen von Vorteil sein wird.